Die Höhere Handelsschule ist eine weiterführende Schule in Deutschland, die eine kaufmännische Ausbildung anbietet. Sie richtet sich in der Regel an Schülerinnen und Schüler, die bereits einen mittleren Bildungsabschluss (z.B. Realschulabschluss) erworben haben.
In der Höheren Handelsschule werden verschiedene kaufmännische Fächer wie Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen, Unternehmensführung, Marketing und Personalwirtschaft gelehrt. Darüber hinaus werden auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch, Englisch und Mathematik unterrichtet.
Das Ziel der Höheren Handelsschule ist es, die Schülerinnen und Schüler auf eine kaufmännische Berufsausbildung oder ein Studium im Bereich Wirtschaft vorzubereiten. Nach erfolgreichem Abschluss der Höheren Handelsschule können die Absolventen beispielsweise eine Ausbildung zum/zur Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau im Einzelhandel oder ein Studium im Bereich BWL oder VWL beginnen.
Die Dauer der Höheren Handelsschule beträgt in der Regel zwei bis drei Jahre und endet mit der Fachhochschulreife oder der Fachgebundenen Hochschulreife, je nach Bundesland. Die Aufnahmevoraussetzungen können je nach Schule variieren, in der Regel werden jedoch gute Noten in den relevanten Fächern und ein erfolgreich absolvierter mittlerer Bildungsabschluss erwartet.
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